CRISKO ist die Kampfansage an Europas Rock-Elite: Berührende Worte vereinen sich mit pflasternden Gitarren.
Was schon die österreichischen Exportkönige Wanda ihren Fans bei Live-Konzerten einflößen, steht bei CRISKO als Lebensmotto: „Mach was immer du willst, mach was du am besten kannst“. Dabei verbindet die beiden Ausnahmekünstler gerade noch so ihr Lebensort.
Nach erfolgreichem Fischen in den endlosen Pop-Gewässern kehrt der österreichische Sänger und Gitarrist CRISKO wieder zurück auf den Pfad seiner Wurzeln, nämlich dem Hardrock. Genug vom Erfolg hat CRISKO deswegen noch lange nicht: weiter soll der Weg durch die Tiroler Schluchten gehen, hinauf auf den rock-bedeckten Gipfel zum High-Five mit Nickelback und 3 Doors Down.
Power-Vocals mit Wiedererkennungswert
Mit weit über tausend Auftritten in den letzten zehn Jahren wurde CRISKO zum gefeierten Künstler seiner Fans, genauso wie weit mehr als nur das Schmankerl der Medien: „CRISKO hat eine derart geile Stimme, er könnte mir seine Einkaufsliste vorsingen, ich würde ihm gebannt zuhören“, heißt es etwa bei Excessmag.de, die CRISKO glatte zehn von zehn Punkten bescheinigen. Kompromissloser Gitarren-Schub, getragen von kräftigen Midtempo-Grooves, darüber seine Power-Vocals mit Wiedererkennungswert.
Geradlinig und nicht verbiegbar
Er ist ein Rocker durch und durch und beweist vor allem mit überaus positiver Sturheit, dass Synth-Experimente und Hardrock mit HipHop Beats gerne die anderen machen dürfen. CRISKO bleibt sich und vor allem seiner Fanbase treu, fest verankert in den musikalischen Wurzeln mit schlagendem Erfolg.
Wo diese Wurzeln stecken, daran wird sich der geradlinige Tiroler für immer erinnern: CRISKO hat es verstanden, die Chancen des Lebens zu nutzen. Der Schritt zum Profimusiker fordert gerade in der Anfangszeit enormen Mut und Durchhaltevermögen. Wird jenes aufgebracht, können Menschen ihre Lebensziele und Träume fernab gesellschaftlicher Realitäten veröffentlichen. Vielleicht auch genau deshalb fühlt sich seine Community mit der Musik von CRISKO so wohl: Geradlinig, nicht verbiegbar, ein Motivationsschub für all diejenigen, deren Wurzeln für Erfüllung noch nicht in fruchtbarer Erde stecken.
Trotz deutscher Texte würde man CRISKO aber eher nicht in die klassische Deutschrock-Schublade stecken, zu druckvoll, zu wenig „punkish“ sind seine Nummern. Wie der geradlinigste Hardrock der Alpenrepublik klingt, erzählt CRISKO mit „Illusion“ am 17.02.2023 einmal mehr. Eine kraftvolle Rocknummer mit einer gehörigen Portion Mut! CRISKO integriert einen für das Genre ungewöhnlichem Soca-Beat, der sonst eigentlich in der lateinamerikanischen Musik üblich ist. Diese außergewöhnliche Mischung, die man so wohl noch nie gehört hat, treibt den Song im Refrain nahezu magisch an, sodass man sich einem augenblicklichen Mitwippen nur schwer entziehen kann.
Textlich behandelt der Song das Zerbrechen einer Beziehung, was wiederum einen gewissen Kontrast zum Latin-Beat darstellt. „Die traurigsten Stücke sind immer die besten“, zeigt sich CRISKO überzeugt.
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